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Theaterproduktionen der letzten Jahre- Der Schweinachtsmann: Angelehnt an die gleichnamige Geschichte von Jörg Hilbert hat die integrative Musik- und Theatergemeinschaft der Grundschule Pfaffing unter Leitung von Herrn Behrend und Frau Eperania mit 32 Kinder aus den 3. und 4. Klassen mit dem "Schweinachtsmann" den Gemeindesaal gefüllt. An zwei Abenden (18. und 19.Dezember) genossen bei Punsch und Plätzchen weit über 500 Besucher eine lustige, auf Pfaffinger Verhältnisse abgeänderte Weihnachtsgeschichte, in der sich ein Schwein vertretungsweise zum Verteilen der Weihnachtsgeschenke überreden ließ. - Hänsel und Gretel - Die kleine Hexe
Edling - Die Stimmung in einer lauen Sommernacht hätte nicht besser sein können am Stoa in Edling. Nachdem die Premiere am Freitag wegen Regens abgebrochen werden musste, hieß es am Samstag am späteren Nachmittag "Bühne frei" für das Schultheater aus Pfaffing, das sich unter der Regie von Konrektor Peter Behrend an ein großes Projekt gewagt hatte: den Kinder-Klassiker "Die kleine Hexe" von Ottfried Preußler mit über 40 Mitwirkenden, fröhlich neu inszeniert.
Sozusagen als "Vorband" spielte vorab die Lehrercombo "Hörsturz" aus Eiselfing auf, bevor nach einer Begrüßung durch Rektorin Inge Obermaier - ganz hoch oben aufm Stoa - die kleine Hexe das Atrium betrat. Die kleine Hexe, großartig interpretiert von Lehrerin Monika Eisenschmid, ist mit ihren 127 Jahren viel zu jung für das Fest auf dem Blocksberg, also mischt sie sich heimlich unter die großen Hexen und das kann natürlich nicht gut gehen. Prompt wird sie erwischt und neben der unvermeidlichen Strafe wird ihr auferlegt, übers Jahr eine gute Hexe zu werden,wenn sie denn bei der nächsten Walpurgisnacht mittanzen möchte. Natürlich möchte sie. Sie strengt sich an, übt hexen und hext "Gutes", wo immer sie hinkommt. Da wird ein Schneemann lebendig, Papierblumen duften plötzlich, ein böser Förster (Andreas Koblechner) wird zu einem guten Mann. Drei Holzweiber (Emelie Hesse, Sarah Pourzal, Anna Müller) trauen ihren Augen nicht. Ein Maronimann (Christian-Benjamin Grombach) wird von seinem Schnupfen kuriert und dem Ochsen Korbinian (Sebastian Trinkl und Josef Schwarzenböck) wird das Leben gerettet. Der Rabe Abraxas (sehr lustig Gast-Schauspielerin Christl Bergmeier) und die kleine Hexe sind mächtig stolz auf ihre vielen guten Taten. Völlig fassungslos sind beide, als der Hexenrat mit der Oberhexe (Laura Neuner) an der Spitze darüber aufklärt, dass eine gute Hexe nur Schlechtes hexen darf. Die Muhme Rumpumpel, temperamentvoll gespielt von Lehrerin Miriam Widauer, hatte die beiden mit ihrem "Fotokasten" das ganze Jahr über beobachtet und alles dokumentiert. Zur Strafe muss die kleine Hexe das Holz für das Hexenfeuer am Blocksberg zusammentragen. Da kommt ihr die rettende Idee, die aber jetzt nicht verraten wird, denn am morgigen Dienstag, bei schlechtem Wetter am Mittwoch, ist am Stoa noch eine Aufführung des Schultheaters. Eine Ersatzaufführung für die verregnete Premiere gab es bereits am gestrigen Sonntag. Aufgelockert wurde das Stück immer wieder von Tanzeinlagen zu schmissiger Musik. Herausragend auch die Gesangsleistung der jungen Laura Trauner aus der 4 c, die das Pausenlied und das Schlusslied solo sang. - Ritter Rost geht zur Schule Am Donnerstag, 22. und am Freitag, 23. Juli 2010 kam das große Schulmusical: „Ritter Rost geht zur Schule“ zur öffentlichen Aufführung. Das Musical wurde von den Arbeitsgemeinschaften Schulspiel und Schulchor unter der Leitung von Monika Eisenschmid, Peter Behrend und Margret Mandetzky einstudiert. Die Zuschauer kamen in Scharen und so war an beiden Abenden der große Gemeindesaal gut gefüllt. Was macht ein Ritter wie der Ritter Rost (Elias Barnreiter), wenn er in die Tafelrunde von König Bleifuß dem Verbogenen (Mario Federmann) aufgenommen werden möchte? Richtig, er geht zur Ritterschule, um sich für die Aufnahmeprüfung vorzubereiten. Doch leider herrschen dort haarsträubende Zustände und das Burgfräulein Bö (Lea Aschkar/Veronika Weigl) mit ihrem sprechenden Hut (Morena Maierbacher) muss sich sehr wundern. Bloß gut, dass Koks der Drache (Sarah Wilhelm/Amelie Winter) dem Lehrer (Patrick Loznjak) mal ein bisschen auf die Finger guckt. Schule ist kein Kinderspiel - das merkt auch der kleine Ritter Rost, als er zum ersten Mal die Schulbank drücken muss. Der arg verrostete und stocksteife Lehrer scheint einen Sprung in der Schüssel zu haben, denn permanent müssen seine Schützlinge wiederholen, was eins und eins macht. Als sich schließlich herausstellt, dass der Lehrer nur eine Lehrermaschine ist und vom polternden Hausmeister (Anton Reiling) gesteuert wird, beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen. Alle Bühnenakteure überzeugten durch ihre lebendige Spielweise und ihre gesanglichen Leistungen. Der lang anhaltende Applaus bestätigte, dass das Publikum vom Spiel vollends begeistert war. Der Elternbeirat versorgte das Publikum vor dem Spiel und in den Pausen mit Speis und Trank und sorgte so für eine perfekte Theateratmosphäre. - Pippi Langstrumpf
- Weihnachtsmärchen Sternensuche - Mama, ich habe das Christkind gesehen Unter der Leitung des Konrektors Peter Behrend wurde ein schwedisches Weihnachtsmärchen als Theaterstück adaptiert. Die Schauspieler glänzten in ihren Rollen, Musikeinspielungen sowie Licht- und Schneeeffekte rundeten die beiden Aufführungen im ausverkauften Gemeindesaal ab. Auch die Edlinger Schule hatte sich mit kleinen Musik- und Tanzeinlagen beteiligt. Die Fotos sprechen für sich! |
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